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Phil à la carte

Die Bremer Philharmoniker zu Gast in der Landesvertretung Bremen

Für die Gäste spielten „Quartetto con Brio“, Mitglieder der Bremer Philharmoniker, Oleg Douliba und Florian Baumann, (Violine), Dietrich Schneider, (Viola) und Karola von Borries (Violoncello).
Für die Gäste spielten "Quartetto con Brio", Mitglieder der Bremer Philarmoniker, Oleg Douliba undFlorian Baumann (Violine), Dietrich Schneider (Viola) und Karola von Borries (Violoncello). © BBEE


Bereits zum fünften Mal waren am gestrigen Dienstagabend die Bremer Philharmoniker zum „Phil à la carte“ zu Gast in der Bremer Landesvertretung in Berlin. Bei dem musikalischen Abend wurden fast 100 Gäste aus Kultur, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft mit zauberhaften Tönen vom „Quartetto con Brio“ der Bremer Philharmoniker verwöhnt.

Die Bevollmächtigte beim Bund, für Europa und Entwicklungszusammenarbeit, Staatsrätin Ulrike Hiller sowie der Intendant der Bremer Philharmoniker Christian Kötter-Lixfeld freuten sich über die jährliche Tradition, eine kulturelle Brücke vom Bundesland Bremen in die Hauptstadt nach Berlin zu schlagen.

„Die Bremer Philharmoniker sind durch ihr vielfältiges künstlerisches Engagement ob beim Philharmonischen Konzert, Oper oder bei der musikalischen Nachwuchsförderung die tragende Säule des nordwestdeutschen Musiklebens. Bremen und Bremerhaven dürfen stolz sein, ein so tolles Orchester zu haben“ sagte Staatsrätin Hiller am Abend.

Phil à la carte stand in diesem Jahr unter dem Motto: „Nur wer die Sehnsucht kennt…“. Inspiriert durch die tiefen und verschiedenartigen Gefühle haben Komponisten immer wieder ihre Erfahrungen mit der Liebe in Töne gesetzt. Wie die Dichter, die ihre Gefühle beschreiben, suchten auch die Tonsetzer nach Möglichkeiten ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Der Intendant der Bremer Philharmoniker, Christian Kötter-Lixfeld, führte durch den märchenhaft musikalischen Abend.